Einzel-Anzeigen und -Plakate

Ist eine Anzeige oder ein Plakat nicht Teil einer Kampagne, gelten klare Regeln, um die Wiedererkennbarkeit der Bundesregierung über verschiedene Veröffentlichungen hinweg zu sichern. Gleichzeitig bietet sich ausreichend Spielraum für die individuelle Gestaltung.

Anzeigen und Plakate unterschiedlicher Formate jeweils mit Identitätsbereich oben oder unten.

Anwendungsbeispiele von Anzeigen- und Plakatgestaltungen.
Fotos von links oben nach rechts unten: Ulf Dieter, Burkhard Peter, Sebastian Bolesch, Ulf Dieter.

Layout

Das grundsätzliche Layout ist bei allen Einzel-Anzeigen und -Plakaten identisch. Für die variable Gestaltung liegen vier alternative Grundlayouts zur Auswahl vor: Hoch- und Querformat mit Standard-Identitätsbereich oder mit Erweitertem Identitätsbereich.

Die Vorgaben für den Identitätsbereich entnehmen Sie bitte dem Kapitel Identitaetsbereich.

Aufbau mit Standard-Identitätsbereich

Querformat

Fünf farbige Punkte mit Nummerierung markieren die Platzierungsbereiche.

Aufbau des querformatigen Plakates mit unten angeordnetem Standard-Identitätsbereich.

  1. Bildwortmarke(n)
  2. Standard-Identitätsbereich
  3. Bereich für die Platzierung von ergänzenden Zusatzlogos innerhalb des Identitätsbereichs (von rechts nach links angeordnet)
  4. Headline und Subheadline mit oder ohne Balken. Verwendung der Hausschriften BundesSerif und BundesSans (Schriftschnitte frei wählbar)
  5. Formatfüllendes Bild oder Farbfläche


Hochformat

BPA

Aufbau des hochformatigen Plakates mit unten angeordnetem Standard-Identitätsbereich.

  1. Bildwortmarke(n)
  2. Standard-Identitätsbereich
  3. Bereich für die Platzierung von ergänzenden Zusatzlogos innerhalb des Identitätsbereichs (von rechts nach links angeordnet)
  4. Headline und Subheadline mit oder ohne Balken. Verwendung der Hausschriften BundesSerif und BundesSans (Schriftschnitte frei wählbar)
  5. Formatfüllendes Bild oder Farbfläche


Aufbau mit Erweitertem Identitätsbereich

Querformat

Sechs farbige Punkte mit Nummerierung markieren die Platzierungsbereiche.

Aufbau des querformatigen Plakates mit unten angeordnetem Erweiterten Identitätsbereich.

  1. Bildwortmarke(n)
  2. Erweiterter-Identitätsbereich
  3. Bereich für die Platzierung von ergänzenden Zusatzlogos innerhalb des Identitätsbereichs (von rechts nach links angeordnet)
  4. Headline und Subheadline mit oder ohne Balken. Verwendung der Hausschriften BundesSerif und BundesSans (Schriftschnitte frei wählbar)
  5. Formatfüllendes Bild oder Farbfläche
  6. Copytext
     

Hochformat

Sechs farbige Punkte mit Nummerierung markieren die Platzierungsbereiche.

Aufbau des hochformatigen Plakates mit unten angeordnetem Erweiterten Identitätsbereich.

  1. Bildwortmarke(n)
  2. Erweiterter-Identitätsbereich
  3. Bereich für die Platzierung von ergänzenden Zusatzlogos innerhalb des Identitätsbereichs (von rechts nach links angeordnet)
  4. Headline und Subheadline mit oder ohne Balken. Verwendung der Hausschriften BundesSerif und BundesSans (Schriftschnitte frei wählbar)
  5. Formatfüllendes Bild oder Farbfläche
  6. Copytext

Vermaßung

Standard-Identitätsbereich

Die Höhe des Standard-Identitätsbereichs entspricht der Schutzzone der für das Format verwendeten Bildwortmarke. Die Breite ist variabel und wird bestimmt durch das Format, auf dem der Identitätsbereich steht.
Die ergänzenden Zusatzlogos werden innerhalb des Identitätsbereichs von rechts nach links angeordnet.

Vermaßung 2er Zusatzlogos im Identitätsbereich rechtsstehend.

Platzierung von Zusatzlogos im Identitätsbereich.

Erweiterter Identitätsbereich

Der Erweiterte Identitätsbereich dient der zusätzlichen Aufnahme von Text. Die Höhe des Erweiterten Identitätsbereichs ist variabel und wird durch das Format, auf dem der Identitätsbereich steht, bestimmt.
Die ergänzenden Zusatzlogos werden innerhalb des Identitätsbereichs von rechts nach links angeordnet.

Vermaßung von Copytext und darunter 2er Zusatzlogos im Identitätsbereich rechtsstehend.

Platzierung von Copytext und Zusatzlogos im Identitätsbereich.