Digitale Medien

Hier finden Sie medienspezifische Regeln und Vorgaben für Webanwendungen, Social Media, Email-Signaturen und Apps.

Musterbeispiel Website.

Webanwendungen

Das visuelle Erscheinungsbild der Bundesregierung beruht auf einem einheitlichen Gestaltungsprinzip, welches in allen Webanwendungen für einen hohen Wiedererkennungswert sorgt.

2 Ansichten Smartphone-Screen mit Musterbeispiel Social Media.

Social Media

Der Social-Media-Auftritt ist ein probates Kommunikationsmittel für den schnellen Austausch im Internet.

2 Ansichten Desktop mit Musterbeispiel Emailabsender.

E-Mail

Das homogene Layout des meistgenutzten Kommunikationsmediums sorgt für die bestmögliche Rezeption und eine eindeutige Übermittlung des Absenders. 

2 Ansichten Smartphone-Screen mit Musterbeispiel App.

Apps

Eine konsistente und nutzerzentrierte Gestaltung hebt die Nutzerfreundlichkeit und damit die Akzeptanz aller Software-Applikationen der Bundesregierung.

2 Ansichten der Kennzeichnung digitaler Produkte: Webanwendung und mobile Webanwendung

Kennzeichnung digitaler Produkte

Um die Wiedererkennbarkeit bei digitalen Produkten und Portalen zu gewährleisten, liegen zwei unterschiedliche Darstellungsformen zur Kennzeichnung vor: die Option "Wortmarke" und die Option "Register", welche stets in Verbindung mit der Bildwortmarke verwendet werden.

Empfehlung für die Benennung von Profilnamen, Handle und Bio

Die hier beschriebenen Beispiele zeigen die mögliche Umsetzung des Systems als Standardversion und als Ausnahme bei langen Behördennamen.

Musterbeispiel für die Standard-Benennung des Social-Media-Profils eines Ministeriums

Naming-System: Beispiel für eine Standardbenennung des Social-Media-Profils eines Ministeriums.

Musterbeispiel für die Benennung mit einer nachgeordneten Behörde

Naming-System: Beispiel für eine nachgeordnete Behörde.

Beispiel für den Ausnahmefall einer langen Ministeriumsbezeichnung

Naming-System: Ausnahmebeispiel für eine lange Ministeriumsbezeichnung.