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Für die Gestaltung von Tabellen und Diagrammen können alle CD-Farben und deren Farbabstufungen eingesetzt werden. Es ist auf einen ausreichenden Farbkontrast zu achten, sodass Leserlichkeit und Barrierefreiheit gewährleistet sind. Siehe auch: Basiselemente/Farben und Basiselemente/Barrierefreiheit
Tabellen und Diagramme müssen kopierbar sein. Dies bedeutet, es sollten keine zu hellen Farben eingesetzt werden und es ist auf ausreichenden Hell-Dunkel-Kontrast zu achten.
Schriftempfehlungen: In den gängigen Publikationsformaten wird für Tabellen und Diagramme als Schrift die BundesSans in Regular, Medium oder Bold in 8 pt empfohlen.
Layout
In den gängigen Publikationsformaten werden Abgrenzungen zwischen Tabellenzellen mit einer weißen 3 pt- oder einer farbigen 1 pt- oder 1,5 pt-Linie ausgeführt. Tabellen richten sich möglichst an der Spaltenbreite aus.
Beispiel Tabelle mit Flächen und weißen Linien.
Beispiel Tabelle mit farbigen Linien.
Layout
Die Diagramme werden rein flächig, also ohne Konturlinien angelegt. Zur besseren Unterscheidbarkeit werden Farbflächen im Sinne der Barrierefreiheit durch eine weiße Linie voneinander getrennt.
Verläufe und dreidimensional wirkende Darstellungen sind nicht statthaft, da sie der Klarheit der Aussage widersprechen. Auch Schraffuren und Musterfüllungen sollen vermieden werden, da diese in Verkleinerungen und im Druck zulaufen können.
Die Diagrammtitel stehen linksbündig über dem Diagramm, die Quelle links unten. Zur Gliederung und besseren Ablesbarkeit der Werte können horizontale und/oder vertikale Gitternetzlinien in der Stärke von 1 pt in 20% Schwarz eingesetzt werden.
Im Downloadbereich liegt ein Template im Excel-Format vor, in das individuelle Zahlenwerte zur Generierung von Diagrammen eingegeben werden können.
Beispiel Säulendiagramm.
Säulendiagramm
Das Säulendiagramm veranschaulicht eine Häufigkeitsverteilung im Vergleich. Es eignet sich besonders, um einige wenige Ausprägungen zu veranschaulichen. Bei sehr vielen Daten sind Liniendiagramme zu bevorzugen.
Beispiel gestapeltes Säulendiagramm.
Gruppiertes Säulendiagramm
Das gruppierte Säulendiagramm bildet die Werte mehrerer Kategorien nebeneinander ab. Verschiedene Variablen sind somit direkt miteinander vergleichbar.
Beispiel gestapeltes Säulendiagramm.
Gestapeltes Säulendiagramm
Gestapelte Säulendiagramme bilden relative Häufigkeiten mit ihrem jeweiligen Gesamtwert ab.
Beispiel Balkendiagramm.
Balkendiagramm
Das Balkendiagramm ist ein um 90° gedrehtes Säulendiagramm. Es eignet sich besonders für längere Beschriftungen.
BPA
Gruppiertes Balkendiagramm
Das gruppierte Balkendiagramm bildet die Werte mehrerer Kategorien nebeneinander ab. Verschiedene Variablen sind somit direkt miteinander vergleichbar.
Gestapeltes Balkendiagramm.
Gestapeltes Balkendiagramm
Gestapelte Balkendiagramme bilden relative Häufigkeiten mit ihrem jeweiligen Gesamtwert ab.
Beispiel Schmetterlingsdiagramm.
Doppel-Balkendiagramm (Schmetterling)
Schmetterlingsdiagramme werden eingesetzt, um den Zusammenhang zwischen zwei verschiedenen Größen darzustellen.
Beispiel Liniendiagramm.
Liniendiagramm
Liniendiagramme eignen sich insbesondere zur Darstellung von mehreren Datenverläufen mit vielen Daten.
BPA
Kreisdiagramm
Kreisdiagramme veranschaulichen das Verhältnis von einzelnen Teilen zum Ganzen.